📗 Libro en alemán LAB MICH GEHEN

PIPER - 9783492241601

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Sinopsis de LAB MICH GEHEN

Warum verläßt eine Frau ihre beiden Kinder, um KZ-Aufseherin zu werden? Was empfindet die Tochter, die um die Liebe ihrer Mutter betrogen wurde? Helga Schneider erzählt von ihrem verzweifelten Versuch, zu verstehen und zu vergeben und beleuchtet eine dramatische Zeit aus einer ganz neuen Perspektive.15Berlin 1941: Die kleine Helga ist gerade mal vier Jahre alt, als die Mutter die Koffer packt, zur Tür hinausgeht und nie wiederkommt. Im Weggehen beugt sie sich noch einmal zu Helga hinab und schärft ihr ein, ja nicht zu weinen, um das Brüderchen Peter nicht zu wecken. Seitdem klafft eine tiefe Wunde in Helgas Seele. Nie wird sie den Moment vergessen, als ihre Mutter sie verlassen hat, nie verstehen, warum sie es tat. Und dann, Jahrzehnte später, erfährt sie die Wahrheit - und die läßt ihr das Blutin den Adern gefrieren: Ihre Mutter verließ Mann und Kinder, um in den Konzentrationslagern von Ravensbrück und Auschwitz-Birkenau als Aufseherin zu arbeiten. Entsetzt schwört sich Helga Schneider, ihre Mutter zu hassen, zu vergessen, aus ihrem Herzenzu bannen. Aber dann kommt ein Anruf aus Wien: Traudi Schneider lebt, alt und vereinsamt, in einem Seniorenheim. Helga kann nicht anders - sie muß sie sehen, sie sprechen, ein letztes Mal . . . Die ergreifende Geschichte einer Tochterliebe,15das literarische Zeugnis einer vom Fanatismus geblendeten Zeit.01Helga Schneider, geboren 1937 in Steinberg, heute Polen, verbrachte ihre Kindheit in Berlin. Als ihre Mutter 1941 die Familie verließ, um KZ-Aufseherin zu werden, wuchs Helga Schneider erst bei ihrer Stiefmutter, dann in Internaten auf. Seit 1963 lebt sie als freie Schriftstellerin in Bologna.

Ficha técnica


Traductor: Claudia Schmitt

Editorial: Piper

ISBN: 9783492241601

Idioma: Alemán

Número de páginas: 174

Encuadernación: Tapa blanda

Fecha de lanzamiento: 28/04/2005

Año de edición: 2005

Plaza de edición: München

Especificaciones del producto



Escrito por Helga Schneider


Helga Schneider
Helga Schneider (Steinberg, Polonia, 1937) se trasladó con su familia a Berlín, donde pasó los años de la guerra. La familia se deshizo cuando la madre abandonó el hogar para ingresar en las filas de las SS. Helga vivió su juventud en Austria y en 1963 se instaló en Bolonia. Desde entonces Italia es su patria adoptiva y el italiano su lengua. Ha publicado Il rogo di Berlino, La porta di Brandeburgo, Il piccolo Adolf no aveva le ciglia, Lasciami andare, madre!, Stelle di cannella, L’usignolo dei Linke y L’albero di Goethe. En castellano se han publicado: Déjame ir, madre y No hay cielo sobre Berlín.
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